Das Massengut-Terminal von DLG im Hafen von Aarhus ist das größte Dänemarks. Terminalmanager Bjarne Andersen erklärt, wie der Alltag dank der spezialgefertigten Anbaugeräte von JST für ihre Lader einfacher geworden ist.
Spezialgefertigte JST-Hochkippschaufel ist selbstreinigend
Bjarne Andersen ist Terminalmanager am DLG Bulk Terminal in Aarhus. Er betont, wie wichtig es ist, dass die verschiedenen Anbaugeräte, mit denen sie arbeiten, z.B. die Hochkippschaufel von JST, selbstreinigend sind. In dem Terminal werden 14 verschiedene Produkte gelagert, und es darf kein Produkt durch ein anderes kontaminiert werden. Deshalb haben sie speziell entwickelte Schaufeln erhalten, die leicht zu reinigen sind und bei denen alles so konstruiert ist, dass die Materialien von der Schaufel abrutschen und nicht in Ecken und Winkeln stecken bleiben können.
„Es ist einfach geworden, und die Schwachstellen, die wir vorher hatten, sind weg – das Ganze funktioniert!“
– Maschinenführer Claus Henriksen
DLG Bulk Terminal hat unter anderem eine 9 Kubikmeter Hochkippschaufel anfertigen lassen. Sie ist in der Mitte geteilt, mit 4,5 Kubikmetern auf jeder Seite. Dies sorgt sowohl für eine stabilere Schaufel als auch für die Möglichkeit, ein einen LKW mit 4,5 Kubikmetern zu beladen, anstatt mit einer großen Portion, die überall verstreut wird. Außerdem wird der Schwund beim Beladen reduziert, weil sie einfacher zu steuern ist. „Es ist einfach geworden, und die Schwachstellen, die wir vorher hatten, sind verschwunden – das funktioniert“, sagt Claus Henriksen, Maschinenführer bei DLG.
Die Hochkippschaufel ist außerdem mit einem Seitenschutz ausgestattet. Dieser ist so konstruiert, dass er die Wände nicht beschädigt, wenn man sie mit der Schaufel trifft.
Getreideschieber
DLG hat auch einen neun Meter langen Getreideschieber für ihren Volvo L150 Lader anfertigen lassen. Der Getreideschieber ist so konstruiert, dass er selbstreinigend ist, so dass DLG eine Kontamination zwischen den verschiedenen Produkten vermeidet.
„Wir hatten schon Getreideschieber einer anderen Marke, die in der Mitte und an anderen Querstreben gebrochen sind. Aber wir benutzen den Getreideschieber von JST nun schon seit zwei Jahren, und er funktioniert!“
– Maschinenführer Kim Vestergaard Andersen
Der Getreideschieber/Langschieber wird als Sonderanfertigung hergestellt, so dass er auf die Wünsche und Bedürfnisse von DLG zugeschnitten ist. „Wir hatten schon Getreideschieber einer anderen Marke, die in der Mitte und an anderen Querstreben gebrochen sind. Aber wir benutzen den Getreideschieber von JST nun schon seit zwei Jahren, und er funktioniert“, sagt der zufriedene Maschinenführer Kim Vestergaard Andersen.
Giraffen zum Bewegen von Kassetten
DLG hat auch einige spezialgefertigte Anbaugeräte herstellen lassen, die sie als „Giraffen“ bezeichnen. Die Giraffen werden eingesetzt, um Kassetten zu bewegen, d. h. Tore, mit denen DLG Hallen verschließt, um das Herausrinnen von Getreide und Futter zu verhindern.
DLG hat eine kleine und eine große Giraffe herstellen lassen, die für die jeweilige Aufgabe hervorragend geeignet sind.
Entwickelt in Zusammenarbeit mit JST
Alle Anbaugeräte werden in Zusammenarbeit mit Maskinfabrikken JST entwickelt. DLG hat JST besucht, und JST hat Zeichnungen angefertigt, die von DLG geprüft und korrigiert wurden.
„Es ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Nicht zuletzt für uns, denn wir haben jetzt einige wirklich gute Anbaugeräte für unsere Maschinen, die uns den Alltag erleichtern.“
– Terminalleiter Bjarne Andersen
Terminalleiter Bjarne Andersen ist sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit und nicht zuletzt mit dem Ergebnis. „Es ist eine Win-Win-Situation für beide Parteien, nicht zuletzt für uns, da wir einige wirklich gute Anbaugeräte für unsere Maschinen erhalten haben, die uns den Alltag erleichtern“, sagt Terminalleiter Bjarne Andersen.
„Als wir neue Maschinen bekamen, besuchten wir Maskinfabrikken JST und waren an der Konstruktion der Anbaugeräte von Grund auf beteiligt. Das war wirklich gut.”
– Maschinenführer Claus Henriksen
Claus Henriksen ist Maschinenführer bei DLG und fährt jeden Tag u. a. mit der Hochkippschaufel. Er freute sich auch darüber, in den Prozess der Herstellung der Anbaugeräte eingebunden zu sein. „Als wir neue Maschinen bekamen, besuchten wir Maskinfabrikken JST und halfen, die Anbaugeräte von Grund auf zu konstruieren. Das war wirklich gut. Wir haben die notwendigen Stellen verstärkt und die Hochkippschaufel mit Trennwänden versehen, was das Beladen wesentlich erleichtert“, sagt Claus.
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